Klappentext
Als Eragon auf der Jagd einen glänzenden blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Doch plötzlich rührt sich der Stein. Feine Risse zeichnen sich auf seiner Oberfläche ab ein Drachenjunges entschlüpft der Schale und es beschert Eragon ein Vermächtnis, das älter ist als die Welt
Über Nacht wird Eragon in eine schicksalhafte Welt voller Magie und Macht geworfen. Elfen, Zwerge und Monster bevölkern Alagaesia, dessen grenzenlos grausamer Herrscher das Volk unterjocht. Mit nichts als einem Schwert und den Ratschlägen seines Lehrmeisters stellt sich Eragon dem Kampf gegen das Böse. An seiner Seite Saphira, der blaue Drache.
Wird Eragon das Erbe der legendären Drachenreiter antreten können? Das Schicksal aller liegt in seiner Hand
Über Nacht wird Eragon in eine schicksalhafte Welt voller Magie und Macht geworfen. Elfen, Zwerge und Monster bevölkern Alagaesia, dessen grenzenlos grausamer Herrscher das Volk unterjocht. Mit nichts als einem Schwert und den Ratschlägen seines Lehrmeisters stellt sich Eragon dem Kampf gegen das Böse. An seiner Seite Saphira, der blaue Drache.
Wird Eragon das Erbe der legendären Drachenreiter antreten können? Das Schicksal aller liegt in seiner Hand
Informationen
Autor: Christopher Paolini
Verlag: cbt
Originaltitel: Eragon Inheritance Cycle
Seitenanzahl: 736
Preis: 19.90 Euro
Ersterscheinung: 6 . März 2006
Buchreihe: Eragon
Fortsetzung: Eragon - Der Auftrag des Ältesten
Film: Eragon Das Vermächtnis der Drachenreiter
Inhalt
Es ist schon ein Weilchen her, als ich "Das Vermächtnis der
Drachenreiter" fertig gelesen habe, so kann es gut sein, dass ich etwas
vergesse zu erwähnen.
Im Buch geht es um Eragon, der bei seinem Onkel und seinem Cousin
in dem kleinen Dorf Carvahall wohnt. Sie leben in einer Hütte
ein wenig abseits von Carvahall. Eragon entdeckt auf einer Jagd etwas, was er
zunächst für einen Stein hält. Doch als ein blauer Drache daraus schlüpft, wird
im schnell klar, dass es ein Ei war. Er hält den Drachen, Saphira, so gut es
geht geheim. Vom bekannten und für verrückt gehaltenen Geschichtenerzähler Brom
erfährt Ergaon die Geschichten über die Drachenreiter, und dass Eragon einer
davon ist.
Galbatorix ist der schreckliche Herrscher über Alagaesia. Er ist
ebenfalls ein Drachenreiter und wird von allen gefürchtet. Eines Nachts
als Eragon nicht zu Hause ist, wird die Hütte in der er lebt, niedergebrannt.
Sein Onkel starb dabei und Eragon ist sich sicher, dass es Mord war. Diese
Vermutung bestätigt sich auch, als zwei seltsame Gestalten im Dorf eintreffen
und nach einem Jungen mit einem blauen Stein fragen.
Gemeinsam mit Brom macht er sich auf zu den Varden, einem Volk,
dass sich gegen Galbatorix schrecklicher Herrschaft nicht unterkriegen lässt.
Auf dieser Reise lernt Eragon vieles über die Drachenreiter, seine Fähigkeiten
und über die Vergangenheit von Brom.
Meine Meinung
Ehrlich gesagt ärgere ich mich über mich selbst. Dieses Buch habe
ich recht schnell gelesen. Doch der zweite Band "Der Auftrag des
Ältesten" steht schon seit Monaten in meinem Bücherregal, da ich einfach
keine Lust hatte mich da durchzukämpfen. Obwohl ich schon in der Hälfte des
Buches war, habe ich aufgegeben. Darüber ärgere ich mich wirklich! Denn jetzt
müsste ich wieder von vorne beginnen.
Die Eragon Bücher sind weltberühmt und haben viele Fans.
Das ist absolut nachvollziehbar. Christopher Paolini gehört zu den
Autoren, die meine volle Bewunderung und meinen Respekt verdient haben. Denn er
erfindet nicht nur eine Sprache, sondern gleich mehrere! Es ist wirklich
erstaunlich, denn wie viel Fantasie muss ein Mensch besitzen, um eine neue
Sprache zu erfinden?
Die Bindung zwischen Eragon und seinem Drachen Saphira ist sehr
aussergewöhnlich. Ihre Freundschaft ist einfach faszinierend, denn anfangs ist
Saphira für Eragon eben nur ein seltsames Ei, doch als sie schlüpft kümmert er
sich um sie und zieht sie sozusagen gross. Saphira und Eragon können
telepathisch miteinander kommunizieren, und sie spüren auch die Freude und den
leid des anderen.
Eine Textstelle die ich besonders mag, ist als Eragon zum ersten
Mal wirklich mit Saphira fliegt. Denn da sie telepathisch miteinander
verbunden sind, kann Eragon mit Saphiras Augen sehen. Es ist so, als ob Eragon
selbst Flügel hätte und durch die Lüfte fliegt. Da erkennt man, wie stark das
Band zwischen einem Drachenreiter und seinem Drachen wirklich ist. Und
ausserdem schreibt Christopher Paolini diesen Flug so gut, dass man das
Gefühl hat, selbst zu fliegen.
Wie ihr schon von den Informationen entnehmen könnt, wurde
"Das Vermächtnis der Drachenreiter" verfilmt. Ich bin ehrlich
enttäuscht von dem Film, wie viele andere Eragon Fans. Viele wichtige
Ereignisse werden ausgelassen, Personen werden anders dargestellt oder tauchen
erst gar nicht auf. Mir war bewusst, dass es schwer sein würde so ein
Meisterwerk zu verfilmen. Doch der Film war ein riesiger Flop, deshalb wurde
auch keine Fortsetzung gedreht, worüber ich ehrlich gesagt ziemlich erleichtert
bin.
Bewertung
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Punkten. Bei manchen Textstellen muss man sich wirklich durchkämpfen und
sich manchmal zwingen weiter zu lesen, doch es lohnt sich
wirklich. Christopher Paolini ist wirklich ein fantastischer Autor.
Ich habe mir nun vorgenommen, das zweite Buch doch noch zu lesen.
Denn die Geschichte von Eragon ist sehr spannend und meine Neugierde muss
einfach gestillt werden.
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