Montag, 1. Februar 2016

Find me von Romily Bernarnd


Es ist wohl nicht gerade meine beste Woche zum Schreiben. Schreiben, löschen, erneut schreiben, alles wieder löschen. Jeder hat doch mal so eine Woche, nicht wahr? Deshalb versuchte ich das ganze ein wenig anders darzustellen und machte eine Liste mit den "guten" und "schlechten" Dingen am Buch. Aber lest selbst nach dem Klick :)


Klappentext

Finde mich! – Diese Nachricht findet Wick im Tagebuch ihrer ehemaligen besten Freundin Tessa, das eines Nachts vor ihrer Tür liegt. Aber Tessa ist tot. Selbstmord. Wick will sich eigentlich raushalten. Mit einem kriminellen, untergetauchten Vater und einem höllisch neugierigen Cop im Nacken, ist es schwer genug, ihr »normales« Leben in der neuen Pflegefamilie aufrechtzuerhalten. Vor allem darf ihr heimlicher Nebenverdienst als Hackerin nicht auffliegen. Doch nach ein paar Klicks ist klar, dass Tessa das Opfer eines Unbekannten wurde, und der hat schon ein neues Ziel im Blick: Wicks kleine Schwester Lily …


Gute Dinge an dem Buch

  • Das Cover macht sofort neugierig und ist wunderschön gemacht!
  • Der Schreibstil macht das Buch einfach zu lesen.
  • Schnelle Handlungen.
  • Wer ist hinter Lily her?!
  • Es gibt eine Fortsetzung (wenn man das als gut bezeichnen kann).
  • Man wird in die Handlung hineingeschmissen.

Schlechte Dinge an dem Buch


  • Die überraschenden Enthüllungen, die gar nicht überraschend waren.
  • Der Hauptcharakter, der alles negativ sieht und sich in einen Jungen verliebt und alles anvertraut, obwohl sie nie zuvor mit ihm gesprochen hat. (Teenager sind nicht wirklich so dumm, die meisten jedenfalls nicht).
  • Das Ende ist zu dramatisch und unrealistisch.
  • Unsympathische Nebencharaktere und Liebesgeschichten, die völlig fehl am Platz sind.

Fazit

"Find me" eignet sich gut für zwischendurch und für einen nicht ganz ernsthaften Krimi (obwohl es ganz schön zu und her geht!). Für einen guten Krimi oder sonst was ist das Ende aber zu offensichtlich, macht aber trotzdem Spass herauszufinden, ob die eigene Vermutung stimmt oder nicht.

Wie findet ihr diese Art von "Rezension"? Ich denke, ich werde die Art beibehalten, falls ich wieder nicht viel zu einem Buch zu sagen habe oder mir eine längere Rezension schwer fällt.

xo Julia

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